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PV-Versicherungen: alle Infos & Versicherungsanbieter

Photovoltaikanlagen richtig versichern und Risiken vermindern

Je höher die Strompreise steigen, desto reizvoller wird die eigene Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zur Stromerzeugung auf dem Dach oder im Garten. Doch diese Unabhängigkeit bringt auch Risiken mit sich. Durch Schäden verschiedenster Art kann es zum Ertragsausfall kommen. Dann muss nicht nur die Stromversorgung wiederhergestellt werden – auch die Kosten für Reparaturen können schnell den Rahmen sprengen und die Amortisation einer Anlage ins Wanken bringen. Eine Photovoltaikversicherung kann Abhilfe schaffen: Welche empfehlenswert ist und was es zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Welche Schäden können an Photovoltaikanlagen auftreten?

Die klassischen Schadensursachen bei PV-Anlagen bzw. Solaranlagen sind: Hagel, Sturm, Blitzschlag und Brand bzw. Feuer. Darüber hinaus können auch Überschwemmungen und Wasser bzw. Feuchtigkeit große Schäden an den Solarmodulen von PV-Anlagen verursachen. Abgesehen von Einwirkungen durch die Natur können natürlich Konstruktions- und Materialfehler die Stromerzeugung einer Anlage unterbrechen. Nicht zuletzt stellen Bedienungsfehler, Diebstahl, Vandalismus und Marderbiss weitere Risiken dar.

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Zur Info: Die Mannheimer Versicherung hat Schadensfälle an Photovoltaikanlagen aufgelistet. Die häufigsten Schäden sind: 23 % Sturm- und Hagelschäden, 21 % Brandschäden, 17 % Blitz- und Überspannung, 10 % Schneedruck, 9 % Diebstahl.

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Haftpflichtversicherung gegen Schäden an Dritten

Und auch das Risiko, das durch eine Photovoltaikanlage entsteht, sollte nicht außer Acht gelassen werden. Schließlich können sich durch einen Sturm Teile der Photovoltaikanlage vom Dach lösen und umliegende Gebäude, Fahrzeuge etc. beschädigen. Für Schäden solcher Art kommt eine private Haftpflichtversicherung in der Regel nicht auf – dazu ist eine Photovoltaik-Betreiberhaftpflicht vonnöten. Allerdings beinhalten viele Photovoltaikversicherungen eine integrierte Haftpflichtversicherung für solche Fälle.

Vor der PV-Versicherung: Wohngebäudeversicherung prüfen

Schäden an Solar- bzw. Photovoltaikanlagen sind Teil einiger Gebäudeversicherungen. Dementsprechend bietet es sich an, vor Abschluss einer speziellen Photovoltaikversicherung zunächst den Anbieter der Wohngebäudeversicherung zu kontaktieren: Gegen einen Aufpreis kann oftmals der Versicherungsschutz angepasst und eine PV-Anlage am oder auf dem Gebäude nachgemeldet werden. Und wenn das nicht funktioniert oder die Konditionen nicht stimmen, kann ein Versicherungsvergleich nicht schaden: So lässt sich leicht herausfinden, ob andere Versicherungsgesellschaften den gewünschten Schütz für die Photovoltaikanlage anbieten.

Versicherungsbedarf für PV-Anlage individuell bestimmen

Bei besonderen Standortbedingungen wie Hochwassergefahr, einer Anlage im Garten anstatt auf dem Hausdach oder sehr großen und teuren PV-Anlagen lohnt es sich, eine für Photovoltaikanlagen konzipierte Spezialversicherung abzuschließen. Um den passenden Anbieter zu finden, sollten Anlagendetails und spezielle Schadenrisiken im Detail verglich werden.
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Die wichtigsten Faktoren für die Bestimmung des Beitragssatzes sind:

1. Größe und Wert der Photovoltaikanlage
2. Standort der Anlage (Dach-, Fassaden-, Bodenanlage)
3. Montageart und Montagebesonderheiten
4. Nutzungsart des Gebäudes (z. B. Wohn- oder Firmengebäude)
5. Gefahrenerhöhung (z. B. Lagerung von feuergefährlichen Stoffen im Gebäude)
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Den passenden Anbieter einer Photovoltaikversicherung finden

Um den passenden Versicherungsschutz für die Photovoltaikanlage zu finden, sollten alle Faktoren der Anlage sowie mögliche Risiken genau definiert werden. Wer hinsichtlich Leistungen und Wahl der Versicherungsgesellschaft unsicher ist, der tut gut daran, mit einem unabhängigen Versicherungsberater zu sprechen. Wer sich in Eigenregie informieren möchte, der findet im Folgenden eine Auswahl von Versicherungsgesellschaften, die spezielle Versicherungen für Photovoltaikanlagen und Solaranlagen anbieten:

Gothaer
Helvetia
Zurich
VHV
Waldenburger
Mannheimer

Für die Berechnung der Tarife von verschiedenen Versicherungen stehen im Internet verschiedene Portale mit einem Versicherung-Vergleichsrechner zu Verfügung. Portale mit derartigen Tarif-Rechnern wären z. B. photovoltaikversicherungen24.de oder finanzen.de Gute Verträge gibt es bereits ab 100 Euro pro Monat. Eine Übersicht über verschiedene Versicherungstarife finden Sie auch auf der Seite von test.de (Stiftung Warentest).

Finanzierungsrisiken im Auge behalten: Absicherung gegen Ertragsausfall

Insbesondere wer eine Photovoltaikanlage über seine Hausbank oder spezielle Solarkredite finanziert hat, sollte mögliche Ertragsausfälle im Auge behalten. So sollten z. B. auch Schäden durch Falsch-Planung, technische Defekte oder Reparaturen im besten Falle von einer speziellen Photovoltaikversicherung abgedeckt werden – und die Auszahlung nach dem Ausfall sehr zeitnah erfolgen.

Wer seine PV-Anlage gezielt gegen Ertragsausfälle versichern möchte, der muss auf zwei Punkte achten: Erstens muss die Höhe der Entschädigung pro Tag im Blick behalten werden. Üblicherweise zahlen Versicherungen pro Kilowatt peak (kWp): die Beträge variieren zwischen 2 und 2,50 Euro pro kWp – in den Wintermonaten zwischen 1 und 1,50 Euro pro kWp. Die Zahlungen wegen ausgefallener Erträge dauern in der Regel maximal sechs oder zwölf Monate an. Zweitens muss darauf geachtet werden, ob ein Ausfall im Garantiefall entschädigt wird. Denn nur dann kann ein solcher Ausfall bei der Versicherung geltend gemacht werden.

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Alle Informationen zum Thema PV-Versicherung im Überblick